Hast du dich jemals gefragt, warum du immer wieder in ähnliche Situationen gerätst? Warum du dich manchmal selbst sabotierst, obwohl du dir eigentlich Veränderung wünschst? Der Schlüssel liegt oft in deinen Glaubenssätzen.
Glaubenssätze sind tief verankerte Überzeugungen über dich selbst, andere und das Leben. Sie prägen, wie du denkst, fühlst und handelst – oft unbewusst. Manche dieser Überzeugungen sind stärkend und hilfreich, doch viele sind hinderlich und blockieren dich auf deinem Weg.
Wie entstehen Glaubenssätze?
Die meisten unserer Glaubenssätze haben ihren Ursprung in der Kindheit. Damals waren wir stark von unserem Umfeld geprägt – von Eltern, Lehrern oder anderen Bezugspersonen. Vielleicht hast du oft gehört:
- „Sei nicht so laut!“ → Glaubenssatz: Meine Meinung ist nicht wichtig.
- „Erfolg erfordert harte Arbeit.“ → Glaubenssatz: Ich muss mich anstrengen, um etwas wert zu sein.
- „Sei brav, dann wirst du geliebt.“ → Glaubenssatz: Ich darf keine Fehler machen.
Solche Sätze waren in der Kindheit oft ein Schutzmechanismus. Doch im Erwachsenenalter hindern sie uns daran, frei und selbstbestimmt zu leben.
Warum sind Glaubenssätze so mächtig?
Unser Gehirn liebt Gewohnheiten. Es hält an bekannten Denkmustern fest, weil sie Sicherheit bieten – selbst wenn sie uns einschränken. Diese tief verankerten Überzeugungen bestimmen, wie wir mit Herausforderungen umgehen, welche Chancen wir ergreifen und wie wir unsere Beziehungen gestalten.
Vielleicht hast du das Gefühl, nicht gut genug zu sein, obwohl es objektiv keinen Grund dafür gibt. Oder du vermeidest Veränderungen, weil du insgeheim glaubst, dass du sie nicht meistern kannst. Doch die gute Nachricht ist: Du kannst deine Glaubenssätze verändern!
Wie du Glaubenssätze erkennst und transformierst
Der erste Schritt ist, dir deine Glaubenssätze bewusst zu machen. Frag dich:
✅ Welche Überzeugungen begleiten mich täglich?
✅ Sind sie wirklich wahr – oder habe ich sie irgendwann übernommen?
✅ Wie beeinflussen sie mein Leben?
Sobald du erkennst, welche Glaubenssätze dich einschränken, kannst du sie hinterfragen und durch neue, stärkende Überzeugungen ersetzen. Zum Beispiel:
❌ „Ich bin nicht gut genug.“ → ✅ „Ich bin wertvoll, so wie ich bin.“
❌ „Ich darf keine Fehler machen.“ → ✅ „Ich darf lernen und wachsen.“
❌ „Ich bin nicht liebenswert.“ → ✅ „Ich verdiene Liebe und Anerkennung.“
Dieser Prozess braucht Zeit, aber er ist ein entscheidender Schritt auf dem Weg zu einem selbstbestimmten Leben.
Mach den ersten Schritt mit dem Glaubenssatz-Workbook!
Wenn du tiefer in das Thema eintauchen und aktiv an deinen Glaubenssätzen arbeiten möchtest, dann lade dir mein praxisorientiertes Workbook herunter. Es begleitet dich Schritt für Schritt dabei, deine alten Muster zu erkennen, sie liebevoll zu hinterfragen und neue, kraftvolle Überzeugungen zu entwickeln.
PS: Wann immer du soweit bist – hier sind 2 Schritte, die du als Nächstes gehen kannst:
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Du hast es verdient, an dich selbst zu glauben. Dein neues Kapitel beginnt genau hier! 💛